Zur Homepage
Header Image

Die Vorteile von ACSI Eurocampings

  • Mehr als 9.500 Campingplätze in 33 Ländern Jährlich von ACSI inspiziert

  • Sicher und einfach zu buchen Stellplätze und Mietunterkünfte

  • Mehr als 250 Filtermöglichkeiten Mehr als 460.000 Campingplatzbewertungen

Camping in Italien: Die besten Regionen, Tipps und Highlights

Camping in Italien begeistert Jahr für Jahr unzählige Urlauber – und wir von ACSI Eurocampings wissen genau, warum. Seit 1965 sind unsere ACSI-Inspektoren jedes Jahr vor Ort und prüfen rund 10.000 Campingplätze in Europa und fast 1.000 davon in Italien. Diese kontinuierliche Arbeit macht unsere Bewertungen zu einer der zuverlässigsten Quellen im Campingtourismus und sorgt dafür, dass wir die Plätze, Regionen und Entwicklungen in Italien so gut kennen wie kaum ein anderer Anbieter.

Durch diese lange Erfahrung wissen wir, wo große, bestens ausgestattete Plätze, wo traditionsreiche Campinganlagen und wo ruhige Naturcampings zu finden sind. In diesem Guide geben wir einen kompakten Überblick über die wichtigsten Regionen und zeigen, welche Ziele sich für welchen Urlaubstyp eignen, zum Beispiel Familienzeit am Wasser, aktive Tage in den Bergen, Kultur in historischen Städten oder entspannte Rundreisen. Mit unserem geprüften Wissen und vielen Aufenthalten vor Ort liefern wir eine verlässliche Orientierung für jeden, der seinen Campingurlaub in Italien optimal planen möchte.

Alle Campingplätze in Italien

Die besten Seen für Camper: Orientierung für Nord- und Mittelitalien

Norditaliens Seen gehören zu den zuverlässigsten Regionen für einen gelungenen Campingstart – nicht nur wegen der kurzen Anfahrt, sondern auch wegen der Vielzahl gut ausgestatteter Plätze direkt am Wasser. Der Gardasee zählt zu den vielseitigsten Seen Italiens, mit Stränden, Felswänden und einem breiten Angebot für Wassersport, Wanderungen und Radtouren. Der Lago Maggiore bietet eine Mischung aus ruhigen Buchten, mediterranen Gärten und lebhaften Promenaden, was ihn ideal für Camper macht, die Abwechslung schätzen. Der Comer See überzeugt mit eleganten Villen, spektakulären Panoramen und praktischen Fährverbindungen, die es leicht machen, ohne lange Fahrten verschiedene Orte zu erkunden. Für Reisende, die es ruhiger mögen, sind der Iseosee und der Idrosee empfehlenswerte Alternativen, beide mit wärmerem Wasser, weniger Trubel und einer besonders familiären Atmosphäre.

Auch die Seen Mittelitaliens eignen sich hervorragend für Zwischenstopps oder entspannte Etappen auf dem Weg Richtung Toskana oder Rom. Trasimeno, Bolsena und Bracciano bieten sanfte Hügellandschaften, historische Dörfer und weite Badebuchten, kombiniert mit Campingplätzen, die bewusst ruhiger ausgerichtet sind. Diese Regionen sind ideal für längere Aufenthalte oder erholsame Pausen zwischen zwei intensiven Reisetagen. Die gute Anbindung an Naturparks und sehenswerte Kulturorte ermöglicht es, Aktivität und Erholung flexibel zu einem Campingurlaub zu verbinden, der sich mühelos an unterschiedliche Reisestile anpasst und sowohl Einsteigern als auch erfahrenen Campern viel Gestaltungsspielraum bietet.

Aussicht auf den Gardasee

Aussicht auf das Kolloseum von Rom

Stadterlebnisse in Italien: Historische Highlights für Camper auf Tour

Italiens Städte sind für Reisende, die Camping mit Kultur verbinden möchten, ein echtes Highlight. Rom gehört zu den eindrucksvollsten Städten Europas, weil hier 3.000 Jahre Geschichte auf engstem Raum sichtbar bleiben: vom Kolosseum über das Forum Romanum bis zu barocken Plätzen, die noch heute das Alltagsleben prägen. Wer auf einem der stadtnahen Campingplätze steht, erreicht die wichtigsten Sehenswürdigkeiten bequem per Bus oder Bahn. Das ist vor allem ideal, um morgens in ruhigen Vierteln zu starten und abends mit Blick über die Dächer der Stadt den Tag ausklingen zu lassen. Kleine Cafés, versteckte Gassen und Aussichtspunkte machen jede Tour lohnenswert, selbst wenn man die Klassiker schon kennt.

Auch andere Städte zeigen, wie vielseitig Kulturreisen mit dem Camper in Italien sein können. Florenz gilt als Zentrum der Renaissance, eine Stadt, in der Museen, Kirchen und Plätze wie offene Geschichtsbücher funktionieren. Mailand verbindet historische Architektur mit moderner Kreativität, was sich in Mode, Design und lebendigen Vierteln zeigt. Venedig fasziniert mit Kanälen, Palazzi und einer Stadtstruktur, die seit Jahrhunderten nahezu unverändert geblieben ist. Und Städte wie Bologna, Verona oder Turin bringen Kulinarik, mittelalterliche Altstädte und zeitgenössische Kultur zusammen. Das eignet sich vor allem für kurze Stopps oder mehrtägige Aufenthalte. Durch gut angebundene Campingplätze und Stellplätze lassen sich die Städte ideal in eine Rundreise einbauen, sodass Kultur, Genuss und das unverwechselbare urbane Leben Italiens mühelos Teil des Campingalltags werden.


Natur in Italien: Fundierte Empfehlungen für die beste Routenplanung

Italien zeigt seine Natur mit einer Vielfalt, die man auf Reisen immer wieder neu erlebt. Die Dolomiten gehören zu den eindrucksvollsten Gebirgen Europas, mit hellen Felswänden, gut markierten Wegen und Bergseen, die selbst an warmen Tagen klar und kühl bleiben. Die Alpen bieten dichte Wälder, weite Täler und stabile Panoramawege, ideal, wenn man morgens direkt vom Campingplatz loslaufen möchte. Der Gran-Paradiso- und der Abruzzen-Nationalpark zählen zu den ursprünglichsten Schutzgebieten Italiens, in denen Steinböcke und Adler fast zum Alltag gehören. Zwischen Olivenhainen, Weinbergen und kleinen Landwegen zeigt sich eine ruhigere, ländliche Seite des Landes. Sie eignet sich perfekt für entspannte Touren, die man spontan einplanen kann.

Weiter südlich wird die Landschaft spürbar wärmer und mediterraner. Die Vulkanregionen rund um Ätna und Vesuv zeigen einen einzigartigen Mix aus Lavafeldern und fruchtbaren Ebenen, den man in Europa kaum ein zweites Mal findet. Die südlichen Küstenwege zählen zu den aussichtsreichsten Strecken des Landes, oft hoch über dem Meer und mit Blicken, die man lange behält. Umbrien und die Toskana bieten sanfte Hügel, klare Seen und gut zugängliche Naturreservate, ideal für Tageswanderungen oder entspannte Spaziergänge am Strand entlang. Genau diese Mischung macht Italiens Landschaft so reizvoll: zugänglich, abwechslungsreich und voller Orte, die man gern wieder ansteuert. Dabei macht es nichts aus, ob man schon jahrelang unterwegs ist oder gerade erst beginnt.

Mit dem Camper durch die Dolomiten

Strand auf Sardinien

Die Strände Italiens im Praxistest: Regionen, die Camper kennen sollten

Italiens Küsten bieten eine Vielfalt, die man schnell zu schätzen lernt. Sowohl für Camper, die zum ersten Mal unterwegs sind als auch für "Campingprofis", die seit Jahren ihre Lieblingsorte ansteuern. An der Adria finden sie breite Sandstrände und flaches Wasser, die sich besonders für entspannte Badetage und unkomplizierte Routinen direkt vom Stellplatz aus eignen. Viele Orte liegen nur wenige Schritte vom Strand entfernt, was besonders Familien und Reisenden mit leichtem Gepäck entgegenkommt. Die Toskana ​​​​​​​​​​​​​​wirkt deutlich ruhiger: feiner Sand, schattige Pinienwälder und lange Abschnitte, an denen man selbst in der Hochsaison noch ein ruhiges Plätzchen findet. Weiter westlich am Tyrrhenischen Meer wird das Wasser noch klarer, die Buchten kleiner und die Atmosphäre ursprünglicher. Das kommt besonders gut an, wenn man nach dem Baden gerne durch Küstendörfer streift oder abends frischen Fisch direkt am Hafen probiert.

Je weiter man Richtung Süden fährt, desto eindrucksvoller wird die Küste. Apulien bietet türkisfarbenes Wasser, hellen Fels und Strände, die mit ihrer Klarheit überraschen, auch wenn man schon viel gesehen hat. Kalabrien​​​​​​​ überzeugt mit dramatischen Steilküsten und stillen Buchten, die oft nur über schmale Wege erreichbar sind. Das erweist sich als echter Gewinn für alle, die Ruhe suchen. Und Sardinien​​​​​​​ bleibt der Maßstab für viele, die Wert auf außergewöhnliche Strände legen: puderfeiner Sand, glasklares Wasser und Felsformationen, die jeder Bucht ihren eigenen Charakter geben. Ob Sonnenbaden, Schnorcheln oder einfach den Blick übers Meer schweifen lassen: Italiens Küsten schaffen Erlebnisse, die sowohl Einsteiger als auch langjährige Camper immer wieder dorthin zurückziehen.


Camping & Küche in Italien: Erkenntnisse, die den Unterschied machen

Auf italienischen Campingplätzen gehört gutes Essen einfach dazu. Die meisten Plätze versorgen einen zuverlässig mit frischem Brot und den wichtigsten Zutaten. Besonderheit beim Camping in Italien: Oft stehen lokale Produzenten direkt am Campingplatz, um saisonales Obst, Käse oder Olivenöl anzubieten. Dabei sind gerade auch die Wochenmärkte sind Gold wert: frischer Fisch, knackiges Gemüse und typische Spezialitäten, die sich ohne großen Aufwand auf dem Camping-Kocher oder Grill zubereiten lassen.

Auch abseits des Platzes lohnt sich jeder Ausflug in die Dörfer der Umgebung. Die kleinen Trattorien, Pizzerien und Bars zeigen, wie unterschiedlich Italien von Region zu Region schmeckt: im Norden mit viel Pasta und Fisch, weiter südlich mit kräftigeren, mediterranen Aromen. Man passt sich schnell dem späteren Abendessen an, wartet auf den zugewiesenen Tisch und genießt die Pasta ganz selbstverständlich nur mit der Gabel. Am Ende entsteht genau das, was diese Reisen so besonders macht: gutes Essen, authentische Atmosphäre und kulinarische Abende, die sich nahtlos in den Campingalltag einfügen.

Italienisches Essen im Campingurlaub

Camper auf Sardinien

Wichtige Informationen für Ihre Fahrt nach Italien

Bleifreies Benzin (Senza Piombo 95 und Super 98) und Diesel (Gasolio/Diesel) sind kein Problem. Flüssiggas ist in Nord- und Mittelitalien gut erhältlich, in Süditalien etwas weniger. Zum Tanken von Flüssiggas wird der italienische Anschluss (dish) verwendet. Entlang der Autobahnen sind die meisten Tankstellen Tag und Nacht geöffnet. Entlang anderer Straßen sind viele mindestens von 7 Uhr morgens bis 19 Uhr abends geöffnet, manchmal mit einer Pause zwischen 12.30 Uhr und 15.30 Uhr. Manche Tankstellen könnten jedoch sonntags oder montags geschlossen sein. An vielen bemannten Tankstellen müssen Sie nicht aussteigen, sondern werden bedient. Außerdem gibt es immer mehr unbemannte Tankstellen. Auf Schiffen ist es oft verboten, Kraftstoff in einem Reservetank mitzuführen.

In Italien gibt es eine ganze Reihe von Ladestationen. Im Süden des Landes und auf Sizilien ist das Netz jedoch nicht vollständig. Daher gut vorausplanen.

In den Alpen sind Steigungen von 6 % bis 15 % und mehr möglich. Fast alle Bergstraßen sind auf der Seite gesichert, auf der es einen Abgrund gibt. Gebirgspässe in der Schweiz, in Österreich und in Italien können vorübergehend geschlossen, schwer befahrbar oder sogar dauerhaft für Fahrzeuge mit Wohnwagen oder Anhängern verboten sein. Bitte prüfen Sie dies vor Ihrer Reise. Weitere Informationen: alpenpaesse.de

Sie können Sardinien auf mehreren Wegen erreichen. Mit verschiedenen Fähren können Sie von Frankreich oder Italien aus direkt oder über Korsika nach Sardinien reisen. Informationen über Abfahrtszeiten, Abfahrtszeiten und Tarife finden Sie bei Reedereien wie corsicaferries.com, gnv.it, grimaldi-lines.com, moby.it, tirrenia-prenotazioni.it und traghetti-toremar.it. Die Fahrpreise hängen unter anderem von der Jahreszeit und der Abfahrtszeit ab. Es ist ratsam, im Voraus zu buchen. Erkundigen Sie sich im Voraus bei der Reederei, ob Sie Gasflaschen mit an Bord nehmen können. Es ist verboten, Treibstoff in Reservetanks auf das Boot mitzunehmen.

Außerhalb geschlossener Ortschaften ist Tagfahrlicht vorgeschrieben.
An einer gleichwertigen Kreuzung hat der Verkehr von rechts Vorfahrt. Der Verkehr in einem Kreisel hat Vorfahrt, wenn dies durch Verkehrszeichen angezeigt wird. Straßenbahnen haben immer Vorrang. Auf engen Straßen haben schwerere Fahrzeuge Vorrang vor leichteren. Auf Bergstraßen hat der bergauffahrende Verkehr Vorrang vor dem talfahrenden. Es ist nicht erlaubt, ein Telefon hinter dem Steuer zu halten, auch nicht, wenn man still steht (Freisprechen ist erlaubt).
Auch das Tragen von Kopf- oder Ohrhörern ist nicht gestattet. Kinder, die kleiner als 1,50 Meter sind oder weniger als 36 Kilo wiegen, müssen in einem Kindersitz sitzen. Von Mitte November bis Ende April sind Winterreifen (oder Schneeketten im Auto) vorgeschrieben, wenn ein Schild dies anzeigt.

Rauchen im Auto in Anwesenheit eines Kindes unter 18 Jahren oder einer schwangeren Frau verboten. Nach hinten ragende Ladung, wie z. B. ein Fahrradträger, muss mit einer 50 x 50 cm großen reflektierenden weißen Tafel mit 5 diagonalen roten Streifen gekennzeichnet sein. Die Ladung darf an den Seiten nicht überstehen, auch nicht Fahrräder auf einem Fahrradträger. Polizei- und Rettungsfahrzeuge haben immer Vorfahrt, wenn ihr blaues Blinklicht eingeschaltet ist, auch ohne Sirene.

Ein Warndreieck ist im Auto Pflicht. Es wird empfohlen, für alle Fahrgäste Warnwesten mitzubringen.

Ein Wohnmobil oder ein Pkw-Wohnwagen-Gespann darf bis zu 4 m hoch, 2,55 m breit und 18,75 m lang sein (der Wohnwagen selbst darf bis zu 12 m lang sein).

Ein Fahrradhelm ist nicht vorgeschrieben. Im Dunkeln (und bei schlechter Sicht) müssen Sie eine Warnweste tragen. Sie dürfen keinen Passagier auf dem Gepäckträger mitnehmen (Sie dürfen ein Kind bis zu 7 Jahren in einem Kindersitz befördern). Es ist verboten, während des Radfahrens zu telefonieren oder ein Mobiltelefon zu benutzen. Es ist verboten, nachts außerhalb geschlossener Ortschaften nebeneinander zu fahren. Kinder bis zu 10 Jahren müssen rechts neben einer älteren Person fahren.

Fast alle Autobahnen sind gebührenpflichtige Straßen. Auch für den Montblanc Tunnel, den Fréjus Tunnel und den Great-Sint-Bernard Tunnel müssen Sie Mautgebühren bezahlen. Sie können in bar oder mit einer Kreditkarte oder einer Prepaid-Karte (Viacard) mit Mautguthaben bezahlen, manchmal auch mit einer Bankkarte.
Weitere Informationen: autostrade.it/en/rmpp.
Im Norden können Sie auf bestimmten Autobahnen (A36, A59, A60) nur elektronisch bezahlen. Ihr Nummernschild wird von Kameras registriert. Sie können innerhalb von 15 Tagen, nachdem Sie hier gefahren sind, über apl.pedemontana.com bezahlen. Tipp! Wenn Sie eine Mautplakette für die französische Télépéage haben, prüfen Sie, ob Sie damit auch auf italienischen Mautstraßen bezahlen können.
Weitere Informationen: bipandgo.com.

Viele italienische Städte, u.a. Rom, Mailand und Florenz, haben eine "Zona a Traffico Limitato" (ZTL) eingerichtet, um Verkehrsstaus zu verringern und die Luftverschmutzung zu bekämpfen. Diese Zonen sind ausgeschildert und nur für Inhaber einer Genehmigung zugänglich. Die Regeln sind von Ort zu Ort unterschiedlich. Kameras registrieren Fahrzeuge, die in eine ZTL einfahren. Die Strafen für Verstöße können hoch sein. Wer die Zone mehrmals unaufmerksam betritt und verlässt, zum Beispiel bei der Parkplatzsuche, wird ebenso oft bestraft. Weitere Informationen: accessibilitacentristorici.it.

Stellen Sie auf der Autobahn Ihr Warndreieck etwa 100 Meter (sonst 50 Meter) hinter dem Auto auf, wenn es für den übrigen Verkehr nicht rechtzeitig sichtbar ist. Alle Fahrgäste müssen eine Warnweste tragen.
Rufen Sie im Falle einer Panne die Notrufnummer Ihres Pannenhilfsdienstleisters an.
Sie können auch den italienischen Pannendienst (ACI) anrufen unter 800 116 800 (ausländisches Mobiltelefon) oder 803 116 (italienisches Mobiltelefon). Sie können auch über eine Sprechstelle Pannenhilfe anfordern. Das Abschleppen ist auf Autobahnen und Hauptverkehrsstraßen verboten.

In Norditalien (Südtirol, Trentino, Gardasee und Toskana) gibt es Campingplätze, die zu den besten in Europa gehören. Die Campingplätze in Süditalien sind, von einigen Ausnahmen abgesehen, von geringerer Qualität als die im Norden. Die Inseln Sizilien und Sardinien erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, und die Campingplätze sind in der Hochsaison voll belegt. Der Norden Sardiniens ist besonders bei Tauchern und Surfern beliebt. In den Alpen und Dolomiten gibt es gute Wintercampingplätze in höheren Lagen, die aber wegen des Schneefalls schwer zu erreichen sein können.
Bergcampingplätze oberhalb von 1000 m sind auf sportliche Camper ausgerichtet und bieten nur begrenzte Animationsmöglichkeiten. Italienische Campingplätze bestehen oft aus großen Arealen mit vielen Einrichtungen wie Geschäften, Restaurants und Schwimmbädern.
Freies Campen außerhalb von Campingplätzen ist generell verboten und nur mit Genehmigung des Grundstückseigentümers erlaubt.
Das italienische Bewertungssystem (in Sternen) gibt vor allem die Anzahl der Einrichtungen des Campingplatzes an und sagt weniger über deren Qualität aus. Bitte beachten Sie, dass für Einrichtungen und Unterhaltung eine Gebühr erhoben werden kann.
Viele Freibäder werden erst Ende Mai geöffnet. In Schwimmbädern sind in der Regel Badeshorts erlaubt (aus hygienischen Gründen keine Boxershorts, Bermudas oder ähnliches), und häufig ist eine Badekappe vorgeschrieben.
Auf italienischen Campingplätzen sind Sie verpflichtet, sich mit einem Personalausweis auszuweisen. Der Personalausweis wird während Ihres Aufenthalts auf dem Campingplatz an der Rezeption aufbewahrt. Es ist ratsam, an der Rezeption eine Kopie anzufertigen und das Original zurückzugeben.
Bitte beachten Sie, dass das Manövrieren eines Wohnmobils oder Wohnwagens in alten italienischen Städten und Dörfern schwierig sein kann.
Insbesondere für Wohnmobile gibt es in Italien die Möglichkeit, auf Parkplätzen entlang der öffentlichen Straßen und außerhalb des Campingplatzes zu übernachten. Oft sind dort Einrichtungen wie Wasser und Strom gegen eine Gebühr verfügbar. Das Übernachten auf diesen Plätzen ist erlaubt, mit Ausnahme des sogenannten Presidio Ecologico (durch Schilder gekennzeichnet).

Die Top 10 der besten Campingplätze in Italien

Diese Ergebnisse beruhen auf Kundenrezensionen.



Themen


Unterkünfte


Einrichtungen


Hier bekommen Sie gute Tipps und Sonderangebote

Unser Newsletter ist voller Angebote, Tipps und Neuigkeiten von ACSI und enthält Anzeigen von ausgewählten Partnern. Sie erhalten den Newsletter maximal ein Mal pro Woche.

Ihre Daten sind sicher und werden nicht an Dritte weitergegeben.