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Die Vorteile von ACSI Eurocampings

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Montenegro: schwarze Berge, grüne Wälder, kristallklare Seen und azurblaues Meer

Immer mehr entdeckungsfreudige Urlauber gehen auf Abenteuertour in Montenegro: ein guter Grund, dieses Land in das Angebot von ACSI aufzunehmen. Ein Land, das uns mit seinen Farben, Blumen, seinem azurblauen Meer und seinen schroffen Bergen geradezu überwältigt. Entdecken Sie tiefe Schluchten und zerklüftete Berggipfel. Montenegro lohnt sich auch für einen längeren Zwischenstopp auf dem Weg nach Albanien oder Griechenland​​​​​​​.

Camping am Meer in Montenegro

Die lange Küste der Adria ist für Urlauber sehr attraktiv. Insbesondere im Süden, wo sich die Sandstrände befinden, gibt es mehrere Campingplätze. Im Allgemeinen sind diese etwas einfacher als in westeuropäischen Ländern. Dafür darf jedoch die Gegend, in der Sie hier campen, als etwas ganz Besonderes bezeichnet werden. Das gilt nicht nur für die Strände, sondern auch für die schönen Badeorte Utjeha und Budva. Die blaue Bucht von Kotor ist von schwarzen Bergen umgeben: wirklich malerisch, allerdings während der Hochsaison auch ziemlich überlaufen. Die kleinen Campingplätze rund um die Bucht, die in dem schmalen Streifen zwischen den Bergen und der Küste angesiedelt sind, befinden sich direkt an der Straße. Im Süden von Montenegro, an der Grenze zu Albanien, liegt der Skutarisee. Dieser ca. 40 000 Hektar große See ist von imposanter, geschützter Natur umgeben. Zu den vielen Vögeln, die hier heimisch sind oder rasten, zählen auch Löffler mit ihren einzigartig geformten Schnäbeln. Die Campingplätze an diesem See bieten Bootstouren an, auf denen Sie die Schönheit des Sees und die Vogelwelt hautnah erleben können.

Im Inland

Das Inland ist dünn besiedelt und gebirgig. Mit gleich fünf Nationalparks ist man hier stets von beeindruckender Natur umgeben. Rauschende Bäche in schmalen Schluchten, ausgedehnte Wälder und großartiges Bergpanorama bieten beste Bedingungen für einen tollen Campingurlaub in Montenegro. Das Kloster Ostrog ist definitiv einen Besuch wert. Es wurde im 17. Jahrhundert in die Felsen gebaut und gehört zu den wichtigsten Pilgerstätten der serbisch-orthodoxen Kirche. Der Weg hinauf ist nicht ganz einfach, aber dafür hat man von oben einen großartigen Blick auf das Zeta-Tal. Die tiefste Schlucht Europas liegt ebenfalls im Inland von Montenegro und die Berggipfel sind hier mehr als 2 500 Meter hoch. Die Kleinstadt Žabljak​​​​ im Zentrum eines Wintersportgebiets ist von achtzehn Bergseen und 23 Gipfeln umgeben, die mehr als 2 200 Meter hoch sind.

Die vielbesuchte Lipa-Höhle liegt am Rande der alten Hauptstadt Cetinje. Auch hier kann man mit toller Aussicht wunderbar campen. Natürlich bietet sich diese Gegend ebenso für einen Aktivurlaub an. Neben zahlreichen Wegen für Wanderungen und Radtouren in den Bergen gehören auch Rafting, Reiten oder eine Jeep-Safari zu den zahlreichen Möglichkeiten für einen aktiven Campingurlaub.

Gastfreundliches Montenegro

Die montenegrinische Küche ist von verschiedenen Kulturen beeinflusst, aber in erster Linie mediterran und italienisch geprägt. Ein Gericht, dem man quasi überall begegnet, ist Cevapi. Die gegrillten Hackfleischröllchen sind ein typisches Balkangericht, bekannter unter dem Namen Ćevapčići. In Montenegro werden zwei Rebsorten angebaut: die Rotweintraube Vranac und die Weißweinsorte Krstač. Kleine Winzer bauen ihre Weine auf nachhaltige Weise an. Ferner gibt es in Montenegro sogar eine Bierbrauerei: Nikšičko Pivo. Die örtliche Bevölkerung stellt selbst Saft und Sirup her, beispielsweise aus Granatäpfeln und Heidelbeeren. Montenegro ist eines der preiswertesten Reiseländer Europas, sodass hier ein besonders erschwinglicher Campingurlaub möglich ist.

Wichtige Informationen für Ihre Fahrt nach/in Montenegro

Benzin (Euro super 95, Bezolovni 95, 95 unleaded und Euro super 98, Bezolovni 98) ist leicht erhältlich, ebenso Diesel (Eurodizel).
Flüssiggas (LPG) gibt es an einer passablen Anzahl von Tankstellen, hauptsächlich an EKO-Tankstellen von Jugopetrol.
Zum Tanken von LPG wird der italienische Tankadapter (Dish) benötigt.
Entlang der Küste gibt es ausreichend Tankstellen, im Inland dünnt es etwas aus.
Die meisten Tankstellen sind von 8:00 bis 20:00 Uhr geöffnet, die Tankstellen an Autobahnen für gewöhnlich durchgehend.
Häufig wird die Tanksäule von einem Tankwart bedient.
Es ist erlaubt, einen kleinen gefüllten Reservekanister steuerfrei mitzuführen.

Es gibt nur eine begrenzte Anzahl von Ladestationen, hauptsächlich an Hotels.

Die meisten Bergstraßen sind schmal, kurvenreich und teilweise steil. Im Winter können die Bergstraßen im Norden und Südosten aufgrund von Schneefall und Glatteis gefährlich werden.

In Montenegro sind die Hauptstraßen und Autobahnen im Allgemeinen in gutem Zustand, insbesondere in städtischen und touristischen Gebieten. In bergigen und abgelegenen Regionen können die Straßen jedoch schmaler und weniger gut instandgehalten sein, was vor allem in den Wintermonaten zu saisonalen Herausforderungen wie Schnee und Eis führt. Verkehrsstaus können in Städten und touristischen Gebieten ein Problem darstellen.

Es verkehrt eine Fähre zwischen Italien und Montenegro: von Bari nach Bar, der wichtigsten Hafenstadt

Abblendlicht (oder Tagfahrlicht) ist tagsüber vorgeschrieben.
An gleichrangigen Kreuzungen hat der Verkehr von rechts Vorfahrt, es sei denn, Ampeln oder Verkehrsschilder bedeuten etwas anderes.
Innerhalb geschlossener Ortschaften haben Busse, die eine Haltestelle verlassen, Vorfahrt.
Verkehr in einem Kreisverkehr hat Vorfahrt, wenn dies durch Verkehrszeichen angegeben wird.
Auf Bergstraßen hat der bergauf fahrende Verkehr Vorfahrt vor dem bergab fahrenden Verkehr.
Kinder unter zwölf Jahren dürfen nicht vorne sitzen. Dies gilt nicht für Kinder unter drei Jahren, die vorne in einem Kindersitz befördert werden. In diesem Fall muss der Airbag deaktiviert werden. Kinder unter fünf Jahren dürfen nur in einem Kindersitz befördert werden.
Die Polizei führt häufig Geschwindigkeitskontrollen durch, es ist also ratsam, sich an die vorgegebene Geschwindigkeit zu halten.

Bevor das grüne Licht einer Ampel auf Orange umspringt, beginnt es zu blinken.
Fahrer dürfen nur mit Freisprechanlage telefonieren.
Es ist nicht erlaubt, an einem Schulbus vorbeizufahren, wenn dort Kinder ein- oder aussteigen.
Es wird dringend davon abgeraten, im Dunkeln zu fahren. Ein Großteil der Straßen ist nicht beleuchtet. Nur die wichtigsten Hauptstraßen haben Straßenbeleuchtung, aber diese fällt immer wieder aus.

Ein Warndreieck muss im Auto mitgeführt werden. Für einen Wohnwagen oder einen Anhänger ist ein zweites Warndreieck mitzuführen. Im Auto müssen sich eine Warnweste und ein Verbandskasten befinden. Außerdem wird empfohlen, Ersatzlampen, ein Abschleppseil sowie ein Ersatzrad und die nötige Ausrüstung für einen Reifenwechsel im Auto mitzuführen.

Wohnmobile und Wohnwagengespanne dürfen eine Höhe von 4 Metern, eine Breite von 2,50 Metern und eine Länge von 18,75 Metern nicht überschreiten. Der Wohnwagen selbst darf maximal 12 Meter lang sein.

Ein Fahrradhelm ist vorgeschrieben.
Kinder unter acht Jahren dürfen auf einem speziellen Fahrradsitz auf dem hinteren Gepäckträger transportiert werden und müssen dann ebenfalls einen Helm tragen.
Es ist nicht erlaubt, auf dem Fahrrad Kopfhörer zu benutzen, auch In-Ear-Modelle sind nicht gestattet.
Außerhalb geschlossener Ortschaften, bei Dunkelheit und bei schlechten Sichtverhältnissen muss eine Warnweste getragen werden.
Das Nebeneinanderfahren ist nicht erlaubt.

Zwischen Pordgorica und Matesevo befindet sich auf der A1 ein mautpflichtiger Abschnitt; außerdem wird Maut für den Sozina-Tunnel zwischen Podgorica und Bar erhoben.

Stellen Sie das Warndreieck mindestens 50 Meter hinter dem Fahrzeug auf.
Auf Autobahnen darf ein Fahrzeug bis zur nächsten Ausfahrt abgeschleppt werden.
Beim Schleppfahrzeug muss vorne an der Frontseite ein Warndreieck angebracht werden, beim abgeschleppten Fahrzeug hinten am Heck. Beide Autos müssen ihre Warnblinkanlage einschalten.
Rufen Sie bei einer Panne die Notrufnummer Ihrer Kfz-Schutzbrief-Versicherung an.

Montenegro ist ein Land für abenteuerlustige Camper. Auf kleinen Campingplätzen kann man auf die gute alte Art campen und wird herzlich empfangen. Die Bevölkerung ist gastfreundlich und sehr entgegenkommend. Die Campingplätze stellen sich zunehmend auf Camper aus dem Ausland ein. Trotzdem sollten Sie davon ausgehen, dass das Ausstattungsniveau niedriger ist als in den gängigen Campingländern. Freies Campen außerhalb der Campingplätze ist nicht gestattet.

Schützen Sie sich vor Zecken, da diese Krankheiten übertragen können. Meiden Sie den Kontakt mit Säugetieren, da die Gefahr von Tollwut besteht. Es wird empfohlen, nur selbstgeschältes Obst zu verzehren und Fleisch sowie Fisch nur gut durchgebraten zu essen. Eine preiswerte Möglichkeit für die Nutzung des Internets während der Reise ist der Erwerb einer SIM-Karte für einen Monat, die an Tankstellen erhältlich ist.

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