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Bewertungen Schleswig-Holstein

Möchten Sie wissen, wie anderen ihr Urlaubsziel gefallen hat? Lesen Sie im Folgenden, wie sich andere Camper über diese Region geäußert haben. Schleswig-Holstein

Franz Kremmel

Die Region ist sehr schön und sicher ein Reise und ein Urlaub wert.

P. D.

Fehmarn - ein Paradies für Radfahrer. Auf den Deichen mitten unter den Schafen oder auf den wenig befahrenden Landstrassen. Super Ausschilderung für Radfahrer.

Klütz

Die Insel Fehmarn ist immer eine Reise wert, es gibt Radwege direkt am Wasser, Trubel wenn man in mag,schöne Ecken um einfach mal zu Entspannen

Ihr Campingurlaub in Schleswig-Holstein: Das erwartet Sie

Camping in Schleswig-Holstein vereint weite Landschaften, feinsandige Küsten und jede Menge gesellige Ereignisse miteinander. Die Sitten und Gebräuche der Region zeugen nicht nur von einer interessanten Kultur, sondern spiegeln auch den Einfallsreichtum der Einwohner wieder. Dort, wo schon die Begrüßungsformel „Moin“ zu jeder Tageszeit einen ganzen Satz bildet, fühlen sich Urlauber wie in einem Paradies: Surfen, Segeln, Schwimmen, Kanu- und Wasserskifahren zählen ebenso zu den beliebten Sportaktivitäten wie Radeln, Wandern, Golfen und Reiten. Eine Vielzahl an kultigen und urigen Lokalitäten laden zum Aufhalten ein. Kurzum: Das Ferienidyll begeistert jeden fürs Camping, von den Jüngsten bis zu den Größten.

Schleswig-Holsteins landschaftliche Vielfalt

Weite Küstenlandschaften, ein seenreiches Binnenland sowie maritime Hansestädte – wer gerne seinen Urlaub am Wasser verbringt, für den ist das nördlichste Bundesland Deutschlands eine gute Wahl. Die malerischen Küstenregionen Schleswig-Holsteins an Nord- und Ostsee eignen sich hervorragend für eine Auszeit am Meer. Die vielfältigen Wald- und Seengebiete von der Holsteinischen Schweiz bis zum Naturpark Lauenburg sind ideal für einen erlebnisreichen Landurlaub.
Zudem laden viele charmante Gemeinden, sehenswerte Städte, Inseln und Kurorte wie Grömitz, Sankt Peter-Ording und Sylt zum Verweilen ein. Die Landeshauptstadt Kiel bietet vor allem Attraktionen rund um die Schifffahrt. Durch Kiel verläuft außerdem der Nord-Ostsee-Kanal, der bis heute einer der meist frequentierten künstlichen Seestraßen der Welt ist. Von Schleswig-Holstein sind Reisende zudem schnell in Skandinavien: Die sogenannte „Vogelfluglinie" verbindet Hamburg via Fehmarn mit Kopenhagen per Bahn und Fähre.

Ein Bundesland stellt sich vor

In einer Redensart der Friesen heißt es: „Unser Land ist so platt, wir können schon zwei Tage vorher sehen, wer zu Besuch kommt“. Und tatsächlich prägen eine flache, endlose Weite das nördlichste Bundesland Deutschlands, in der der Bungsberg in Schönwalde bei Malente mit 168 Metern die höchste Erhebung ist. 
Neben der überschaubaren Hügellandschaft aus Geest und Marsch (die typischen Landschaftsformen in Norddeutschland aus Sandablagerungen) besitzt der Landesteil eine weitere Besonderheit: das unter Naturschutz stehende Wattenmeer. Das Gebiet besteht aus Schlicksand, der ungefähr alle sechs Stunden vom Meer überspült wird. Bei Ebbe können Sie am Watt entlang zu einer ausgiebigen Wanderung oder romantischen Kutschfahrt aufbrechen. Dabei entdecken Sie Krebse, Muscheln, Wattwürmer und in der Ferne sogar Seehunde, die auf Sandbänken ihr Zuhause gefunden haben. Dem Nationalpark Wattenmeer sind im Westen die Nordfriesischen Inseln, das Seeheilbad Helgoland und einzelne Halligen vorgelagert.

Zwischen Nord- und Ostsee

Einst unterteilt in das nördliche Schleswig und in das südliche Holstein wurde das Gebiet anno 811 als unabhängig vom Dänenreich erwähnt. Erst im 14. Jahrhundert vereinte Graf Adolf VIII. von Holstein die beiden Bezirke. Immer wieder war das „Land zwischen den Meeren“ eine territoriale Streitprovinz, allen voran zwischen dem Deutschen Reich und Dänemark. Der Grund dafür: die Hoheit über die beiden wichtigsten Küstengewässer Nordeuropas. Eng verbunden mit der interessanten Vergangenheit ist die Geschichte der Hanse. Der Zusammenschluss verschiedener Kaufleute prägte die Bevölkerung und besonders ihre Ortschaften. Die bedeutendste Hansestadt in Schleswig-Holstein ist Lübeck. Ihr mittelalterlicher Ortskern gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und beeindruckt mit bedeutenden Bauwerken im Stil der Backsteingotik, zum Beispiel mit dem Holstentor aus dem 15. Jahrhundert.

Tradition und Kultur

Außer Lübeck zeugen auch andere Städte von einer großartigen Historie und Architektur, darunter Eutin, Glückstadt und Flensburg. Deutschlands nördlichste Hafenstadt ist nicht nur für die Verkehrssünderkartei bekannt, sondern auch für ihre malerische Altstadt mit zahlreichen Bürgerhäusern und Backsteinkirchen aus dem Mittelalter. Die historischen Spuren lassen sich hervorragend mit dem kulturellen Angebot kombinieren. Besuchen Sie nach einem Sightseeing-Vormittag zum Beispiel die Hafentage, Surfparties oder Drachenflugfestivals – der hohe Norden ist reich an Events. 
Statten Sie der weltweit größten Segelregatta „Kieler Woche“ einen Besuch ab, erleben Sie die Open-Air-Konzerte des Wacken-Festivals, genießen Sie die Klänge beim Schleswig-Holstein-Musik-Festival oder lassen Sie sich von den Karl-May-Festspielen in Bad Segeberg begeistern.

Köstlichkeiten ohne Schnickschnack

Typisch für Ihre Ferienregion ist der deftige „Schnüsch“ – ein Gemüseeintopf, bei dem gekocht wird, was man gerade zur Hand hat oder noch besser „frei aus dem Garten" ernten kann. Nicht minder populär ist Labskaus. Das Kartoffelgericht aus Pökelfleisch und Rote Beete wird im norddeutschen Raum auf Wunsch mit einem Spiegelei oder einem Rollmops serviert. Zudem stehen fangfrischer Aal, Krabben und Scholle sowie Wildgerichte ganz oben auf den Speisekarten. Zum Nachtisch gibt es Rote Grütze, ein Tässchen Tee oder den Verdauungsschnaps Küstennebel. Zum Essen wird vornehmlich ein herbes Bier aus heimischen Brauereien getrunken – ganz bodenständig eben.

Sportland Schleswig-Holstein

Hobby-, Extrem- und Gesundheitssportler können in Schleswig-Holstein nach Herzenslust ihren Aufenthalt mit Sport verbinden und zum Beispiel auf einem kilometerlangen Rad- und Wegenetz unterwegs sein. Dazu gibt es für ambitionierte Gäste Hochseilgärten und das Windmill-Climbing: Das Windmühlenklettern im Windpark ist ein Abenteuer für Actionfans, bei dem man eine 40 Meter hohe Aussichtsplattform erklimmt. Wer es hingegen etwas ruhiger angehen lassen möchte, der dreht eine Runde auf dem Golfplatz oder angelt in einem der über 300 Gewässer Hecht und Sprotte.

Wassersport und Ferienparks

Wassersportler finden an den feinsandigen Stränden der Nord- und Ostsee interessante Sportarten wie Segeln, Surfen, Wakeboarden und Kitesurfen. Kajakfahrer kommen zudem auf dem Fluss Wakenitz auf ihre Kosten, der mit seinen urwaldartigen Laubwäldern von einer einzigartigen Natur umgeben ist. 
Für Familien mit Kindern empfiehlt sich unter anderem eine Kutterfahrt auf dem Meer, ein Besuch in der Seehundstation Friedrichskoog, ein Spaziergang durch den Tierpark Neumünster oder eine Fahrt zum Hansa-Park in Sierksdorf. Der beliebte Freizeitpark zwischen Scharbeutz und Neustadt in Holstein begeistert jede Generation mit seinen spektakulären Fahrgeschäften, attraktiven Shows und gemächlichen Karussells. 
Am Abend können sich unternehmungslustige Nachtschwärmer in den größeren Ortschaften bis in die frühen Morgenstunden austoben. Fans der langjährigen TV-Serie „Der Landarzt“ sollten sich eine kleine Auszeit in Asmussens Kneipe in Kappeln gönnen.

Besondere Attraktionen

Auf den Spuren der Siedlungsgeschichte Nordeuropas führt kein Weg am Wikinger-Museum Haithabu vorbei. Eindrucksvoll zeigt das Freilichtmuseum bei Schleswig das Leben und Wirken der bärtigen Nordmänner und ihrer Familien. Ein ebenso beliebtes Ausflugsziel ist die Stadt Mölln, die auch als Eulenspiegelstadt bekannt ist und dem mittelalterlichen Narren ein Museum sowie zahlreiche andere Denkmäler widmet. 
Die Inselstadt Ratzeburg wird als Luftkurort malerisch vom Ratzeburger See eingebettet und ist der ideale Urlaubsort für Schwimmer, Kanuten, Ruderer und Segler. Nur über drei Dämme ist die Inselstadt mit dem Festland verbunden. Oder wie wäre es mit einem Ausflug nach Husum? Liebevoll restaurierte Fischerhäuser prägen die Ortschaft, in der der deutsche Schriftsteller Theodor Storm einst aufwuchs und als Advokat Mitte des 19. Jahrhundert tätig war. In seinem ehemaligen Wohnhaus können noch die Originalmöbel und seine Werke besichtigt werden.

Camping zur besten Reisezeit

Wer sich für Camping in Schleswig-Holstein entscheidet, kann grundsätzlich das ganze Jahr über anreisen. Das Wetter wird von einem gemäßigten maritimen Klima bestimmt, das mit seiner salzhaltigen Luft als besonders gesundheitsfördernd gilt. Von Dezember bis März ist mit Frost und Temperaturen um den Gefrierpunkt zu rechnen, ab Mai aber wird es spürbar sommerlicher und das Thermometer steigt auf 21°C und mehr. 
Die Nord- und Ostsee ist in den wärmsten Monaten Juli und August um die 19°C warm. In den Sommermonaten kommen die meisten Gäste – dann kann es an den Stränden schon mal voller werden. In den kälteren Jahreszeiten haben Spaziergänge mit dem Partner, Kind und Hund an einem verschneiten Strand oder der Frühling und Herbst an den Deichen durchaus ihren Reiz.

Ihr Lieblingsplatz für das eigene Nachtlager

Kilometerlange Sandstrände, fantastische Meerblicke, gepflegte Promenaden und eine unvergleichliche Landschaft – wer möchte, der findet Ruhe und Entspannung. Viele der kleineren Seeheilbäder, Kurorte und Städte am Meer verfügen über erstklassige Campingplätze und befinden sich ganz in der Nähe zu quirligen Großstädten wie Flensburg, Lübeck oder Kiel. Doch egal, ob Sie mit dem Auto in den nächstgelegenen Ort fahren oder mit dem Fahrrad zum Einkaufen radeln, es erwartet Sie der Zauber der Natur, ein gesundes Reizklima und die Freiheit, dort zu bleiben, wo es Ihnen gefällt. 
Übernachten Sie zum Beispiel an den weitläufigen Stränden von Glücksburg oder in Timmendorfer Strand, das überdies mit dem Sea Life Center und dem Hansapark gleich von zwei familienfreundlichen Ausflugszielen umgeben ist. Oder wählen Sie Ihren Platz an den Sanddünen der Insel Amrum oder am Rande des Nationalparks Wattenmeer auf Pellworm. Inspiriert von den dänischen Nachbarn entstanden in den letzten Jahren auch immer mehr Naturlagerplätze. Diese ausgeschilderten Übernachtungsmöglichkeiten im Grünen empfehlen sich besonders für Camper, die mit dem Rad oder zu Fuß auf Rundreise sind und höchstens einen Tag an einem Fleck bleiben wollen. Sie finden diese Freiheit unter dem Sternenhimmel zum Beispiel in der Barker Heide, am Brahmsee, rund um die Flensburger Förde und bei Brunsbüttel.

Praktische Tipps

Fotogene Leuchttürme, grasende Schafe auf sattgrünen Deichen, die unendliche Weite der Meere und ein maritimes Flair, so präsentiert sich Ihnen der Norden Deutschlands. Er ist eine Region mit bedeutenden Volksfesten und bodenständigen, aber doch außergewöhnlichen Gerichten wie dem berühmten Labskaus. 
Oft wird den Bewohnern Schleswig-Holsteins eine gewisse Kühle nachgesagt, die mitunter distanziert und eigenwillig wirkt. Das ist jedoch nur ein Klischee. In Wirklichkeit sind Ihre Gastgeber tatkräftig, freundlich und herzlich. Sie beobachten erst einmal ausgiebig ihr Gegenüber. Ein knackiges „Moin“ oder ein brummendes „Jo“ sind nicht unfreundlich, sondern schon eine Unterhaltung. Manchmal mischen sie auch ihre hochdeutsche Aussprache mit dänischen und friesischen Dialekten, sodass aus einem langatmigen Gespräch schnell „ein Gesabbel“ wird, Kinder als „Butscher“ bezeichnet werden und mit dem „Knast“ der Appetit gemeint ist.

Der Norddeutsche

Die Norddeutschen haben eine warmherzige Seele: Sie feiern, sie tanzen und sie lachen, am liebsten über platte Witze. Für ihre Bewohner fängt „Schietwedder“ erst bei Windstärke zwölf an und ein „Sturm zieht auf, wenn die Schafe keine Locken mehr haben“. Doch eigentlich regnet es nie, das ist nach Meinung der Norddeutschen nur feuchte Luft. Und sollte es doch einmal regnen, dann erst wenn die „Heringe auf Augenhöhe vorbeischwimmen“. 
Zudem gelten die Norddeutschen als ordnungslieb. Musterhafte Einfamilien- und Reihenhäuser in Backsteinoptik, gepflegte Vorgärten und akkurat gestutzte Rasenflächen bestimmen vielerorts das Bild. Es sind tierliebe Menschen, die ein Herz für Kühe, Lämmer, Pferde und Hunde haben, aber nur, wenn sich ihre Besitzer an die Regeln halten. So gibt es zum Beispiel an den Badeplätzen der Nord- und Ostsee extra ausgewiesene Hundestrände. Gut zu wissen für die Anreise mit dem Pkw: Die Insel Helgoland ist autofrei.

Camping in Schleswig-Holstein mit maritimen Flair

Maritim geprägte Küstenregionen, historische Innenstädte und bodenständige Menschen zeichnen das norddeutsche Bundesland zwischen Hamburg und Dänemark aus. Dazu dokumentieren die unterschiedlichsten Museen die Geschichte von den Siedlungen in der Steinzeit über das Wirken der Wikinger bis hin zur Blütezeit der Hanse, präsentieren Ausstellungen viel Wissenswertes zur Schifffahrtstradition und stellen nationale wie internationale Künstler ihre Werke aus.

Neben der Vielfalt an kulturellen Entdeckungsmöglichkeiten verführt Schleswig-Holstein zu einer erholsamen Auszeit in der malerischen Natur: Herrliche Seen, Naturparks, Wälder und feinsandige Strände laden zum Camping in Schleswig-Holsteins unendlicher Weite ein. Erfahren Sie mehr über Land, Leute und den Traditionen, zum Beispiel bei einem Besuch in der sehenswürdigen Hansestadt Lübeck. Oder lauschen Sie den Klängen bei den Musik-Festivals, rocken Sie beim Open-Air-Konzert in Wacken oder folgen Sie den Spuren von Winnetou und Old Shatterhand bei den Karl-May-Festspielen in Bad Segeberg.

Top 5 der Region

1.    Der Plöner See: Mit einer Fläche von sagenhaften 30 Quadratkilometern ist der Plöner See ein wahres El Dorado für Angler, Wassersportler und Bootsausflügler. Das Gewässer bildet das Tor zum Naturpark Holsteinische Schweiz, der auch für Radtouren und Wanderungen entlang der leuchtend gelben Rapsfelder bekannt ist.
2.    Die lange Anna: Der etwa 47 Meter hohe, rote Felsen ist das unangefochtene Wahrzeichen der Insel Helgoland. Er dient tausenden Seevögeln wie Möwen und Basstölpeln als Rastplatz. Den besten Blick auf diesen steinigen Brandungspfeiler genießen Sie vom oberhalb vorbeiführenden Klippenweg.
3.    Fehmarnsundbrücke: Die beeindruckende Stahlbrücke erstreckt sich auf einer Länge von fast 1.000 Metern und verbindet das Festland bei Großenbrode mit der Ostseeinsel Fehmarn. Ihre auffällige, von weithin sichtbare Architektur brachte der kombinierten Auto- und Eisenbahnbrücke den liebevollen Beinamen „Kleiderbügel“ ein.
4.    Sylt: Die Insel der High Society hat außer den angesagten Orten Westerland und Kampen auch viel Natur zu bieten. Der Lister Ellenbogen zum Beispiel bietet als langgestreckte Halbinsel Surfern ein Eldorado, die Uwe-Düne ist mit über 50 Metern ein toller natürlicher Aussichtspunkt.
5.    Ostsee in Flammen: Das Event in Grömitz taucht den Himmel über der Ostsee dank Höhenfeuerwerk und Lasershow in ein spektakuläres Licht. Knapp 50.000 Besucher wohnen dem Spektakel im August jährlich bei.

 

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