Zur Homepage

Die Vorteile von ACSI Eurocampings

  • Mehr als 9.400 Campingplätze in 33 Ländern Jährlich von ACSI inspiziert

  • Mehr als 250 Filtermöglichkeiten Mehr als 300.000 vertrauenswürdige Campingplatzbewertungen

Camping in Italien: kultureller und kulinarischer Genuss

Camping in Italien ermöglicht es Ihnen, das Land des Dolce Vita auf eigene Faust zu entdecken. Das ewige Sehnsuchtsziel der Deutschen begeistert mit einer jahrtausendealten Geschichte und unzähligen Kulturangeboten.

Zu entdecken gibt es, was auch immer das Camperherz begehrt: so zum Beispiel eine alpine Landschaft im Norden. Hier bieten tiefblaue Seen, eine mediterrane Pflanzenwelt und imposante Berge ideale Bedingungen für Aktivurlauber. Kulturliebhaber steuern Rom mit seinem antiken Erbe an oder besuchen die Renaissance-Stadt Florenz. Diese liegt inmitten der Genussregion Toskana und bietet Ihnen eine pittoreske Umgebung für den Campingaufenthalt. Toll zum Campen ist auch Sizilien im Süden des Landes mit dem aktiven Vulkan Ätna.

Italien stellt sich vor

Das stiefelförmige Land im Süden Europas weist zahlreiche unterschiedliche Landschaften auf: Oberitalien ist von den südlichen Voralpen und mondänen Städten geprägt. In der Nähe der Finanz-, Mode- und Medien-Metropole Mailand finden Sie große Seen wie den Lago Maggiore oder den Comer See. Weiter südlich, an der Westküste des Landes, erstreckt sich das Ligurische Meer. Die Cinque Terre zählen mit ihren terrassenförmig angelegten Dörfern zu den beliebtesten Urlaubsorten Europas. Noch weiter südlich geht das Land in die hügelreichen Weiten der Toskana über. Weingärten, mittelalterliche Dörfer und Städte wie Siena erwarten Sie hier. Über die Ewige Stadt Rom erreichen Sie den Absatz des Stiefels, mit seinen schroffen Küsten voller Bademöglichkeiten. Von hier aus lohnt sich ein Abstecher auf die Insel Sizilien, die vulkanisch geprägt ist und schon von den Karthagern Jahrhunderte v. Chr. besiedelt wurde. An der Nordostküste, direkt an der Adria, besuchen Sie die Gondelstadt Venedig und entdecken diese per Kahn auf den berühmten Kanälen.

Kultur und Geschichte Italiens auf Schritt und Tritt

Italiens bedeutsame Geschichte ist allgegenwärtig. Im ganzen Land finden Sie Überreste von bis zu 3.000 Jahre alten Bauwerken der Phönizier. Noch deutlichere Spuren haben die Römer hinterlassen. Dazu zählen etwa die Ausgrabungen von Pompeji, das einst von einer Aschewolke nach dem Ausbruch des Vesuv begraben wurde. Rom glänzt mit seinem Kolosseum und dem Forum Romanum. Bedeutende historische Relikte konzentrieren sich nicht nur auf die großen Städte. Jedes Dorf hält seine kleinen Schätze bereit. Dabei gibt es nicht nur verschiedene Architekturstile von der Romanik über die Renaissance bis zum Barock zu entdecken, sondern auch einige der eindrucksvollsten Kunstwerke der Welt. Kein Wunder, haben doch Meister wie da Vinci, Michelangelo, Raffael oder Tizian sich hier verewigt.

Kulinarische Köstlichkeiten aus Italien

Nicht wegzudenken ist aus Italien die köstliche Küche. Der Norden des Landes ist bekannt für seine Polenta. Die Lasagne oder Leckereien wie Parma-Schinken und Parmesan stammen aus der Emilia Romagna. Die Toskana schätzt man für ihre Weine und Risotti. Neapel wiederum hat die vielleicht bekannteste Speise des Landes hervorgebracht: die Pizza.

Campingurlaub in Italien: vielfältige Freizeitmöglichkeiten

Ob Sie Kulturangebote, Sportmöglichkeiten, Events oder Erholung suchen – in Italien finden Sie geeignete Möglichkeiten dazu. Zum Beispiel während eines Luxus-Campings am Gardasee. Am oberitalienischen See finden Sie Bademöglichkeiten, Wanderwege und Radrouten; auch Kletterer und Bergsteiger kommen auf ihre Kosten. Im nahen Verona erwarten Sie in der weltberühmten Arena jeden Sommer klassische Konzerte sowie Opernaufführungen. Ein Garant für ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm sind die Badeorte an der Adria, von Caorle bis zum Partyort Rimini. Caorles Strände verfügen über die Grüne Flagge für besondere Kinderfreundlichkeit: Hier fällt das Wasser sanft ab und Spielgeräte, Eisdielen und kurze Wege zum Hotel sorgen für Familientauglichkeit. Für Badeurlauber lohnenswert ist ein Abstecher nach Sardinien. Die Insel erwartet ihre Besucher mit Traumstränden wie in der Karibik.

Viele verschiedene Campingmöglichkeiten in Italien

So viele schöne Plätze es im Land gibt, so viele Möglichkeiten zum Camping in Italien haben Sie. Entsprechend finden Sie im Land sowohl einfache Anlagen wie naturbelassene oder luxuriöse Plätze, die mit 5 Sternen ausgezeichnet sind. Der Campingplatz Marina di Venezia in der Nähe von Venedig ist der größte Campingplatz in Europa und begeistert mit einem eigenen Aqua Park. Sommercamper sind aufgrund des milden Klimas zwischen Mai und September überall im Land gut aufgehoben. Wintercamper fühlen sich hauptsächlich im Süden Italiens wohl. In Kampanien oder Sizilien erwarten Sie sogar im Januar viele Sonnenstunden und ein mildes Klima.

Ein paar nützliche Tipps fürs Restaurant

Italien ist ein europäisches Land – insofern erwartet Sie als deutscher Urlauber keine völlig andere Kultur. Ein bisschen anders lebt es sich dort dann aber doch. Gegessen wird in Italien deutlich später als in Deutschland. Vor 20 Uhr nehmen die Italiener ihr Abendessen kaum ein. Beachten Sie außerdem, sich nicht einfach an einen freien Tisch zu setzen, wenn Sie ein Restaurant ansteuern. Warten Sie stets auf den Kellner, der einen Platz für Sie auswählt. Wenn Sie dann Ihre Spaghetti verspeisen, verzichten Sie auf den Löffel – Italiener wickeln die Nudeln am Tellerrand nur mit der Gabel auf. Gezahlt wird üblicherweise pro Tisch. Wer getrennt zahlen möchte, muss mit verwunderten Blicken des Kellners rechnen.

Das erwartet Sie in Ihrem Campingurlaub in Italien

La Dolce Vita – diese Redensart bezeichnet die italienische Lebensart wohl am besten. Mit imposanter römischer Architektur, der Liebe zum Essen, unzähligen Kulturangeboten und der landschaftlichen Schönheit versteht man im Land zwischen Ligurischem Meer und Adria das Leben zu genießen. All diese Vorzüge genießen die vielen Camping-Urlauber im Land, die unter der Sonne Italiens Erholung und Inspiration finden. Entdecken Sie dabei die unterschiedlichen Regionen – ein Garant dafür, dass im Urlaub keinen Moment Langeweile aufkommt.

5 Highlights für Italien-Urlauber

  • 1. Giro d'Italia: Jedes Jahr im Mai kämpfen sich Radprofis durch die verschiedensten Landschaftsformationen des Landes. Entlang der Strecken feuern Hunderttausende die Akteure an.
  • 2. Arena Opera Festival in Verona: Von Juni bis September finden im majestätischen Ambiente von Veronas Amphitheater Aufführungen von Opern wie Aida, Romeo und Julia oder Don Giovanni statt.
  • 3. Garda con Gusto: Meist im Spätherbst finden sich Gourmets am Ufer des Gardasees ein und verkosten preisgekröntes Olivenöl, Trüffel, Weine und kreative Wursterzeugnisse aus Norditalien.
  • 4. Umbria Jazz: Im Juli steht Perugia ganz im Zeichen des Jazz, wenn einige der virtuosesten Musiker der Welt zum Umbria Jazz-Festival zusammenfinden.
  • 5. Blues & Wine Festival: Die perfekte Melange aus kulinarischen und musikalischen Genüssen findet Ende Juli bis Anfang August im sizilianischen Castelbuono statt.

Wichtige Informationen für Ihre Fahrt nach Italien

Bleifreies Benzin (Senza Piombo 95 und Super 98) und Diesel (Gasolio/Diesel) sind kein Problem. Flüssiggas ist in Nord- und Mittelitalien gut erhältlich, in Süditalien etwas weniger. Zum Tanken von Flüssiggas wird der italienische Anschluss (dish) verwendet. Entlang der Autobahnen sind die meisten Tankstellen Tag und Nacht geöffnet. Entlang anderer Straßen sind viele mindestens von 7 Uhr morgens bis 19 Uhr abends geöffnet, manchmal mit einer Pause zwischen 12.30 Uhr und 15.30 Uhr. Manche Tankstellen könnten jedoch sonntags oder montags geschlossen sein. An vielen bemannten Tankstellen müssen Sie nicht aussteigen, sondern werden bedient. Außerdem gibt es immer mehr unbemannte Tankstellen. Auf Schiffen ist es oft verboten, Kraftstoff in einem Reservetank mitzuführen.

In Italien gibt es eine ganze Reihe von Ladestationen. Im Süden des Landes und auf Sizilien ist das Netz jedoch nicht vollständig. Daher gut vorausplanen.

In den Alpen sind Steigungen von 6 % bis 15 % und mehr möglich. Fast alle Bergstraßen sind auf der Seite gesichert, auf der es einen Abgrund gibt. Gebirgspässe in der Schweiz, in Österreich und in Italien können vorübergehend geschlossen, schwer befahrbar oder sogar dauerhaft für Fahrzeuge mit Wohnwagen oder Anhängern verboten sein. Bitte prüfen Sie dies vor Ihrer Reise. Weitere Informationen: alpenpaesse.de

Sie können Sardinien auf mehreren Wegen erreichen. Mit verschiedenen Fähren können Sie von Frankreich oder Italien aus direkt oder über Korsika nach Sardinien reisen. Informationen über Abfahrtszeiten, Abfahrtszeiten und Tarife finden Sie bei Reedereien wie corsicaferries.com, gnv.it, grimaldi-lines.com, moby.it, tirrenia-prenotazioni.it und traghetti-toremar.it. Die Fahrpreise hängen unter anderem von der Jahreszeit und der Abfahrtszeit ab. Es ist ratsam, im Voraus zu buchen. Erkundigen Sie sich im Voraus bei der Reederei, ob Sie Gasflaschen mit an Bord nehmen können. Es ist verboten, Treibstoff in Reservetanks auf das Boot mitzunehmen.

Außerhalb geschlossener Ortschaften ist Tagfahrlicht vorgeschrieben.
An einer gleichwertigen Kreuzung hat der Verkehr von rechts Vorfahrt. Der Verkehr in einem Kreisel hat Vorfahrt, wenn dies durch Verkehrszeichen angezeigt wird. Straßenbahnen haben immer Vorrang. Auf engen Straßen haben schwerere Fahrzeuge Vorrang vor leichteren. Auf Bergstraßen hat der bergauffahrende Verkehr Vorrang vor dem talfahrenden. Es ist nicht erlaubt, ein Telefon hinter dem Steuer zu halten, auch nicht, wenn man still steht (Freisprechen ist erlaubt).
Auch das Tragen von Kopf- oder Ohrhörern ist nicht gestattet. Kinder, die kleiner als 1,50 Meter sind oder weniger als 36 Kilo wiegen, müssen in einem Kindersitz sitzen. Von Mitte November bis Ende April sind Winterreifen (oder Schneeketten im Auto) vorgeschrieben, wenn ein Schild dies anzeigt.

Rauchen im Auto in Anwesenheit eines Kindes unter 18 Jahren oder einer schwangeren Frau verboten. Nach hinten ragende Ladung, wie z. B. ein Fahrradträger, muss mit einer 50 x 50 cm großen reflektierenden weißen Tafel mit 5 diagonalen roten Streifen gekennzeichnet sein. Die Ladung darf an den Seiten nicht überstehen, auch nicht Fahrräder auf einem Fahrradträger. Polizei- und Rettungsfahrzeuge haben immer Vorfahrt, wenn ihr blaues Blinklicht eingeschaltet ist, auch ohne Sirene.

Ein Warndreieck ist im Auto Pflicht. Es wird empfohlen, für alle Fahrgäste Warnwesten mitzubringen.

Ein Wohnmobil oder ein Pkw-Wohnwagen-Gespann darf bis zu 4 m hoch, 2,55 m breit und 18,75 m lang sein (der Wohnwagen selbst darf bis zu 12 m lang sein).

Ein Fahrradhelm ist nicht vorgeschrieben. Im Dunkeln (und bei schlechter Sicht) müssen Sie eine Warnweste tragen. Sie dürfen keinen Passagier auf dem Gepäckträger mitnehmen (Sie dürfen ein Kind bis zu 7 Jahren in einem Kindersitz befördern). Es ist verboten, während des Radfahrens zu telefonieren oder ein Mobiltelefon zu benutzen. Es ist verboten, nachts außerhalb geschlossener Ortschaften nebeneinander zu fahren. Kinder bis zu 10 Jahren müssen rechts neben einer älteren Person fahren.

Fast alle Autobahnen sind gebührenpflichtige Straßen. Auch für den Montblanc Tunnel, den Fréjus Tunnel und den Great-Sint-Bernard Tunnel müssen Sie Mautgebühren bezahlen. Sie können in bar oder mit einer Kreditkarte oder einer Prepaid-Karte (Viacard) mit Mautguthaben bezahlen, manchmal auch mit einer Bankkarte.
Weitere Informationen: autostrade.it/en/rmpp.
Im Norden können Sie auf bestimmten Autobahnen (A36, A59, A60) nur elektronisch bezahlen. Ihr Nummernschild wird von Kameras registriert. Sie können innerhalb von 15 Tagen, nachdem Sie hier gefahren sind, über apl.pedemontana.com bezahlen. Tipp! Wenn Sie eine Mautplakette für die französische Télépéage haben, prüfen Sie, ob Sie damit auch auf italienischen Mautstraßen bezahlen können.
Weitere Informationen: bipandgo.com.

Viele italienische Städte, u.a. Rom, Mailand und Florenz, haben eine "Zona a Traffico Limitato" (ZTL) eingerichtet, um Verkehrsstaus zu verringern und die Luftverschmutzung zu bekämpfen. Diese Zonen sind ausgeschildert und nur für Inhaber einer Genehmigung zugänglich. Die Regeln sind von Ort zu Ort unterschiedlich. Kameras registrieren Fahrzeuge, die in eine ZTL einfahren. Die Strafen für Verstöße können hoch sein. Wer die Zone mehrmals unaufmerksam betritt und verlässt, zum Beispiel bei der Parkplatzsuche, wird ebenso oft bestraft. Weitere Informationen: accessibilitacentristorici.it.

Stellen Sie auf der Autobahn Ihr Warndreieck etwa 100 Meter (sonst 50 Meter) hinter dem Auto auf, wenn es für den übrigen Verkehr nicht rechtzeitig sichtbar ist. Alle Fahrgäste müssen eine Warnweste tragen.
Rufen Sie im Falle einer Panne die Notrufnummer Ihres Pannenhilfsdienstleisters an.
Sie können auch den italienischen Pannendienst (ACI) anrufen unter 800 116 800 (ausländisches Mobiltelefon) oder 803 116 (italienisches Mobiltelefon). Sie können auch über eine Sprechstelle Pannenhilfe anfordern. Das Abschleppen ist auf Autobahnen und Hauptverkehrsstraßen verboten.

In Norditalien (Südtirol, Trentino, Gardasee und Toskana) gibt es Campingplätze, die zu den besten in Europa gehören. Die Campingplätze in Süditalien sind, von einigen Ausnahmen abgesehen, von geringerer Qualität als die im Norden. Die Inseln Sizilien und Sardinien erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, und die Campingplätze sind in der Hochsaison voll belegt. Der Norden Sardiniens ist besonders bei Tauchern und Surfern beliebt. In den Alpen und Dolomiten gibt es gute Wintercampingplätze in höheren Lagen, die aber wegen des Schneefalls schwer zu erreichen sein können.
Bergcampingplätze oberhalb von 1000 m sind auf sportliche Camper ausgerichtet und bieten nur begrenzte Animationsmöglichkeiten. Italienische Campingplätze bestehen oft aus großen Arealen mit vielen Einrichtungen wie Geschäften, Restaurants und Schwimmbädern.
Freies Campen außerhalb von Campingplätzen ist generell verboten und nur mit Genehmigung des Grundstückseigentümers erlaubt.
Das italienische Bewertungssystem (in Sternen) gibt vor allem die Anzahl der Einrichtungen des Campingplatzes an und sagt weniger über deren Qualität aus. Bitte beachten Sie, dass für Einrichtungen und Unterhaltung eine Gebühr erhoben werden kann.
Viele Freibäder werden erst Ende Mai geöffnet. In Schwimmbädern sind in der Regel Badeshorts erlaubt (aus hygienischen Gründen keine Boxershorts, Bermudas oder ähnliches), und häufig ist eine Badekappe vorgeschrieben.
Auf italienischen Campingplätzen sind Sie verpflichtet, sich mit einem Personalausweis auszuweisen. Der Personalausweis wird während Ihres Aufenthalts auf dem Campingplatz an der Rezeption aufbewahrt. Es ist ratsam, an der Rezeption eine Kopie anzufertigen und das Original zurückzugeben.
Bitte beachten Sie, dass das Manövrieren eines Wohnmobils oder Wohnwagens in alten italienischen Städten und Dörfern schwierig sein kann.
Insbesondere für Wohnmobile gibt es in Italien die Möglichkeit, auf Parkplätzen entlang der öffentlichen Straßen und außerhalb des Campingplatzes zu übernachten. Oft sind dort Einrichtungen wie Wasser und Strom gegen eine Gebühr verfügbar. Das Übernachten auf diesen Plätzen ist erlaubt, mit Ausnahme des sogenannten Presidio Ecologico (durch Schilder gekennzeichnet).

Die Top 10 der besten Campingplätze in Italien

Diese Ergebnisse beruhen auf Kundenrezensionen.



 

Themen


Unterkünfte


Einrichtungen


Hier bekommen Sie gute Tipps und Sonderangebote

Unser Newsletter ist voller Angebote, Tipps und Neuigkeiten von ACSI und enthält Anzeigen von ausgewählten Partnern. Sie erhalten den Newsletter maximal ein Mal pro Woche.

Ihre Daten sind sicher und werden nicht an Dritte weitergegeben.