Grüne Routen – Die schönsten Fahrradrouten für die ganze Familie

21 Oktober, 2019

Mit dem Fahrrad kann man ein Land oft besser kennenlernen als mit dem Auto. Selbst fahre ich gerne und viel Rad. Bisweilen nehme ich das Zelt für einen kurzen Campingurlaub auf meinem Fahrrad mit. Oder das Fahrrad kommt ins Auto, mit dem es dann in eine schöne Gegend geht, um dort Radtouren vom Campingplatz aus zu machen. Wenn ich mit meiner Frau und meinem Hund einen entspannten Tagesausflug machen möchte, dann nutze ich gerne die sogenannten „Grünen Routen“, auch Bahntrassenwege oder Alleenradwege genannt, die man in ganz Westeuropa finden kann. Was eine Grüne Route ist und warum sie sich so wunderbar befahren lässt, erkläre ich Ihnen gerne.

Bei der Planung eines Radurlaubs stößt man natürlich auf viele Informationen über attraktive Radwege. Aber oft stellt sich die Frage, wie schön und wie anspruchsvoll eine Route wirklich ist. Muss man anstrengende Steigungen meistern oder nicht? Und was noch wichtiger ist, ist der Weg geeignet, ihn mit dem Fahrrad zu befahren? Fährt man auf einer angenehm ebenen Asphaltstraße? Ist die Strecke vielbefahren? Ist die Strecke sicher? Entscheiden Sie sich aber für eine Grüne Route, können Sie sicher sein, dass die Strecke für fast jeden Radfahrer geeignet ist.

Was ist eine Grüne Route?

Um die Jahrtausendwende einigten sich mehrere europäische Länder darauf, gemeinsam mehr Wege ausschließlich für den nicht motorisierten Verkehr wie Radfahrer, Fußgänger und Reiter anzulegen. Die ersten dieser speziellen Wege gab es bereits damals in Wallonien und auf lokalen Strecken in Frankreich. Dort wurden einige ungenutzte alte Bahntrassen in kombinierte Rad- und Fußwege umgebaut und umbenannt. Der Vorteil der Nutzung dieser alten Bahnstrecken war, dass die Basis – nämlich die Trasse einschließlich Brücken und Tunneln – bereits vorhanden war. Das Einzige, was getan werden musste, war, die Route befahrbar zu machen. Dabei handelte es sich um einen relativ kostengünstigen Eingriff.

Die englischen Grünen Routen, die sogenannten Greenways, führen durch prächtige, typisch britische Landschaften.

Die englischen Grünen Routen, die sogenannten Greenways, führen durch prächtige, typisch britische Landschaften.

Diese besonderen Wege erfreuten sich schnell großer Beliebtheit bei den Touristen, waren sie doch sicher, schön und führten oft durch malerische Landschaften. Und zufriedene Touristen bedeuten Geld, das in die besuchten Gebiete fließt. Aus diesem Grund erkannten auch andere Regionen und Länder wirtschaftliches Potenzial in den Grünen Routen. So wurden sie immer bekannter. Und deshalb legt man jedes Jahr neue davon an.

Eine schöne und ruhige Unterführung auf einem Kanalpfad.

Eine schöne und ruhige Unterführung auf einem Kanalpfad.

Die Grünen Routen sind in ganz Westeuropa zu finden, aber sie werden überall etwas anders genannt. Der offizielle europäische Name ist „Greenways“. Dieser Name wird aber nur im englischsprachigen Raum verwendet. Die französische Bezeichnung lautet „Voies Vertes“ und ist vielen Leuten bereits bekannt. In Spanien nennt man sie Vías Verdes, in Deutschland Grüne Routen, Bahntrassenwege oder Alleenradwege und in Wallonien RAVeL.

Einige Grüne Routen sind einfach zu schön, um sie links liegen zu lassen.

Einige Grüne Routen sind einfach zu schön, um sie links liegen zu lassen.

Die meisten Grünen Routen verlaufen noch immer über alte Eisenbahnlinien und entlang alter Kanäle oder Flüsse. Der große Vorteil liegt darin, dass diese Wege meist relativ flach sind. Auch ist es nicht nötig, komplett neue Trassen anzulegen. Ebenso kommt man auf den alten Eisenbahntrassen und Kanalwegen kaum mit dem normalen Straßenverkehr in Berührung. Man ist also ungestört von Autos, Motorrädern oder Mopeds. Kurz gesagt, die Grünen Routen sind für die ganze Familie bestens zum Radfahren und Wandern geeignet. Die Grünen Routen werden hauptsächlich von Radfahrern genutzt, aber auch Fußgänger und andere nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer, wie z.B. Reiter, können und dürfen sie nutzen.

Flach und sicher Rad fahren

Selbst mit Ihrem ganz normalen Citybike ohne Gangschaltung können Sie die meisten Grünen Routen problemlos befahren. Oder Sie mieten Sie sich auf dem Campingplatz ein Fahrrad für einen schönen und sportlichen Ausflug. Und natürlich sind die Grünen Routen auch für Kinder geeignet. Bisweilen mag es einen kleinen Anstieg geben, wo diese einen Schubs brauchen. Aber das ist wirklich eine Ausnahme von der Regel. Da sich die Grünen Routen oft in touristisch interessanten Gegenden befinden, ist ein Campingplatz meist auch nicht weit entfernt.

In Frankreich erkennt man die „Voies Vertes“ an diesem Zeichen.

In Frankreich erkennt man die „Voies Vertes“ an diesem Zeichen.

In Westeuropa haben sich die Grünen Routen zu einem großen Netz von Radwegen entwickelt. Wo sie nicht direkt miteinander verbunden sind, wurden oft fahrradfreundliche Verbindungen angelegt. Diese sind immer breit genug, dass der entgegenkommende Verkehr ebenfalls ausreichend Platz hat. Dort kann es aber passieren, dass man es auch mit dem normalen Straßenverkehr zu tun bekommt. Einige der Grünen Routen eignen sich für Tagesausflüge, auf anderen kann man sogar einen ganzen Fahrradurlaub verbringen. Tatsächlich kann der echte Fahrrad-Fanatiker auf diesen Radwegen buchstäblich durch ganz Westeuropa reisen. Ein Radurlaub von Campingplatz zu Campingplatz über die Grünen Routen ist durchaus möglich.

Was macht die Grünen Routen so besonders?

Eine Grüne Route ist mehr als ein guter, flacher und sicherer Radweg. Bei Grünen Routen geht es auch um die Umwelt und die Landschaft. Sie führen durch oder entlang schöner Naturregionen. Besonders ist, dass man auf vielen dieser Routen die vergangene Pracht der Bauwerke aus der Zeit der Industriellen Revolution bewundern kann. Dabei handelt es sich um den Zeitraum von 1870 bis 1910.

Manchmal trifft man auf alte Hebebrücken mit ihren originalen (instandgesetzten) Bedienungsmechanismen.

Manchmal trifft man auf alte Hebebrücken mit ihren originalen (instandgesetzten) Bedienungsmechanismen.

Während der Zweiten Industriellen Revolution fand der große Übergang vom Dampf zum Strom und vom Eisen zum Stahl statt. Diese Phase wird auch als technische Revolution bezeichnet, weil sie bahnbrechende Erfindungen wie Glühlampe, Radio, Verbrennungsmotor und vieles mehr hervorbrachte. Es war auch die Zeit, in der Unternehmer anfingen, auf Massenproduktion zu setzen.
Dieser Zweiten Industriellen Revolution verdanken wir riesige Fabrikhallen und andere architektonische Meisterleistungen, die oft aus Ziegelstein und mit Jugendstilelementen errichtet wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren viele der damaligen Produktionsstätten nicht mehr modern und konkurrenzfähig und somit unwirtschaftlich. Deshalb wurden die meisten dieser Fabriken in den letzten 70 Jahren aufgegeben. Weil der Abriss aber teuer ist, ließ man die Gebäude zunächst einfach stehen. Die Natur gewann wieder die Oberhand.

So etwas werden Sie nicht jeden Tag sehen, aber bisweilen stoßen Sie wirklich auf solche schönen Zugwracks.

So etwas werden Sie nicht jeden Tag sehen, aber bisweilen stoßen Sie wirklich auf solche schönen Zugwracks.

Auch die alten Eisenbahnlinien und Kanäle, die während der Zweiten Industriellen Revolution für den An- und Abtransport von Rohstoffen und Produkten genutzt wurden, waren dem Verfall ausgesetzt. An vielen Orten wurden inzwischen Fabriken abgerissen und die Gleise entfernt. Dank der Grünen Routen wurden die Schienen auf einigen ehemaligen Trassen durch Asphalt ersetzt und die alten Fabrikgebäude wieder sichtbar gemacht. So kann man mit dem Fahrrad in die Vergangenheit zurückreisen. Es ist eine besondere Erfahrung, an alten Fabriken vorbeizufahren. Wo einst geschäftiges Treiben herrschte, hat man jetzt die Landschaft ganz für sich.

Ein echter alter Bahnhof an der „Voie Verte“ bei Royas in Frankreich. Man kann sich dort jetzt vor dem Regen schützen oder einfach eine Pause einlegen.

Ein echter alter Bahnhof an der „Voie Verte“ bei Royas in Frankreich. Man kann sich dort jetzt vor dem Regen schützen oder einfach eine Pause einlegen.

Jeder, und vor allem der jüngere Radfahrer, liebt es, über diese alten Strecken zu fahren. Die originalen Eisenbahntunnel und alten Brücken machen jede Radtour zu einem unterhaltsamen Abenteuer. Die Industriegebiete, insbesondere in Belgien und Deutschland, sind oft ein wichtiger Teil der Routen.

Fahren Sie selbst auf alten Trassen

Bei einer Radtour auf einer Grünen Route treffen Sie nicht nur auf schöne alte Industriegebäude. Wundern Sie sich nicht, wenn Ihnen auch andere größere und kleinere Bauwerke aus dieser Zeit begegnen. Große gusseiserne Wasserleitungen, Kräne und Pumpen sind auf der durchschnittlichen Grünen Route recht häufig anzutreffen. Manchmal stößt man sogar auf Dinge, bei denen man keine Ahnung hat, wofür sie verwendet wurden. Immerhin gehen einige Bauwerke und Anlagen auf die Zeit zurück, als Dampfzüge auf diesen Strecken fuhren!

Eine Grüne Route wird immer auch mit Blick auf die Natur und die Umwelt angelegt. Wundern Sie sich also nicht, wenn die vor Ihnen liegende Fahrradbrücke buchstäblich mit Grün bedeckt ist.

Eine Grüne Route wird immer auch mit Blick auf die Natur und die Umwelt angelegt. Wundern Sie sich also nicht, wenn die vor Ihnen liegende Fahrradbrücke buchstäblich mit Grün bedeckt ist.

Wenn Sie Glück haben, sehen Sie auch alte Bahnübergänge, verfallene Bahnhofsgebäude, gusseiserne Eisenbahnbrücken (mit Aussicht!) oder schöne alte Eisenbahntunnel. Es gibt sogar Tunnel, die Hunderte von Metern lang sind! Mitten in Frankreich, direkt entlang der Route du Soleil, auf der Voie Verte zwischen Chalen und Mâcon, können Sie durch einen 1.600 Meter langen Fahrradtunnel fahren! Dort ist es selbst mitten im Sommer kühl.

Manchmal stößt man auf einer Grünen Route auf Gebäude, bei denen man nur raten kann, wozu sie einst dienten.

Manchmal stößt man auf einer Grünen Route auf Gebäude, bei denen man nur raten kann, wozu sie einst dienten.

Die meisten westeuropäischen Länder haben Grüne Routen, aber natürlich hat jedes Land seine ganz besonderen Routen. Welche Strecken in welchem Land Sie wirklich radeln müssen, verrate ich Ihnen gerne in meinen Blogs, die im nächsten Winter online gehen werden. Zuerst behandle ich dabei natürlich die schönsten Routen der Wiege aller Voies Vertes, nämlich Frankreichs.

Frankreich – Die Voies Vertes

In Frankreich wächst das Fahrradnetz mit Voies Vertes schnell. Die verschiedenen offiziellen Voies Vertes sind oft mit Véloroutes verbunden. Bei diesen handelt es sich um Strecken, die speziell für Radfahrer konzipiert wurden. Dort nutzt man aber Straßen, auf denen auch Autos fahren oder wo es mehr Anstiege gibt. Diese Routen sind separat gekennzeichnet und eignen sich ideal für einen Fahrradurlaub in Frankreich.

Eine Voie Verte ist nicht nur für Radfahrer geeignet. Auch andere nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer, wie Fußgänger und Reiter, sind willkommen.

Eine Voie Verte ist nicht nur für Radfahrer geeignet. Auch andere nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer, wie Fußgänger und Reiter, sind willkommen.

Die Voies Vertes selbst sind sehr gut gepflegt und in ganz Frankreich zu finden. Vor allem im Süden gibt es sehr schöne Strecken, die das Radfahren durch eine hügelige Landschaft wesentlich erleichtern. Reiseführer mit allen Voies Vertes und Véloroutes sind häufig im Supermarkt erhältlich. In den örtlichen Tourismusbüros gibt es neben kostenpflichtigen Reiseführern für alle Routen in der Regel kostenlose Flyer und Karten mit den Routen der betreffenden Region. Um Ihnen einen Eindruck davon zu vermitteln, was Sie sich unter einer Voie Verte vorstellen müssen, stelle ich Ihnen im weiteren Verlauf eine ganz besondere vor.

Die allererste Voie Verte mit dem längsten Fahrradtunnel Europas

Mitten in Frankreich, entlang der Route du Soleil, befindet sich die Voie Verte von Chalon-sur-Saône nach Mâcon. Dies war nicht nur die erste Voie Verte. Nein, sie umfasst auch den längsten Fahrradtunnel Europas, den Tunnel du Bois-Clair. Dieser alte, nicht weniger als 1.600 Meter lange Eisenbahntunnel wurde 1865 eröffnet. Bis 1968 fuhren noch Züge hindurch. Danach wurde er geschlossen, bis man im Jahr 2000 beschloss, einen Fahrradtunnel daraus zu machen. Allein dieser sehr lange Tunnel macht diese Voie Verte sehenswert. Die gesamte Strecke von Chalon-sur-Saône nach Mâcon umfasst mehr als 70 Kilometer. Aber natürlich können Sie sie auch in Etappen zurücklegen.

Auf einer Voie Verte herrscht normalerweise nicht viel Verkehr. Hier erleben Sie echte Stille.

Auf einer Voie Verte herrscht normalerweise nicht viel Verkehr. Hier erleben Sie echte Stille.

Der Fahrradtunnel befindet sich auf der Etappe von Cluny nach Mâcon. Diese ist 24 Kilometer lang und für ungeübte Radfahrer eine kleine Herausforderung. Der Tunnel liegt südlich von Cluny, in einer Kurve der Hauptstraße, der D17. Glücklicherweise müssen Sie die Hauptstraße selbst nicht befahren, denn Sie können der Voie Verte von Cluny aus folgen. Der Tunnel befindet sich in ziemlich großer Höhe, sodass Sie kurz vor dem Tunnel einen steilen Anstieg bewältigen müssen. Glücklicherweise ist der Aufstieg nicht sehr lang, Sie können auch zu Fuß und schiebend nach oben gelangen. Sollte auch das zu anstrengend sein, dann gibt es eine spezielle, knapp 10 Kilometer lange Umfahrung, mit der Sie den steilen Anstieg vermeiden können. Aber… dann verpassen Sie auch den längsten Fahrradtunnel Europas!

1600 Meter, 11 Grad Celsius, Fledermäuse

Hat man den Aufstieg bezwungen, dann steht man direkt vor dem Eingang des Tunnels. Die meiste Zeit des Jahres sind die beiden großen Türen sperrangelweit geöffnet. Nur in den Wintermonaten, vom 15. Oktober bis zum 31. März, ist der Tunnel geschlossen, damit die geschützte Population der im Tunnel lebenden Fledermäuse in Ruhe überwintern kann. Und ja, es kann passieren, dass Sie während Ihrer Passage des Tunnels Fledermäuse zu Gesicht zu bekommen. Aber tagsüber verhalten sie sich meist ruhig.

Die Saint-Laurent-Brücke aus dem 11. Jahrhundert in Mâcon.

Die Saint-Laurent-Brücke aus dem 11. Jahrhundert in Mâcon.

Bevor Sie in den Tunnel fahren, ziehen Sie sich besser einen Pullover oder eine Jacke an. Auch wenn es außerhalb des Tunnels 30 Grad oder wärmer ist, sind es drinnen immer nur 11 Grad! Und nach einem anstrengenden Aufstieg ist das sehr frisch. Der Tunnel ist angenehm beleuchtet, gut genug, um alles zu sehen, aber nicht so sehr, dass der Charme des Tunnels verlorenginge. In der Ferne sieht man fast unmittelbar nach Eintritt in den Tunnel bereits dessen Ausgang, der allerdings täuschend weit entfernt ist. Der durchschnittliche Radfahrer benötigt etwa 6 bis 8 Minuten, um durch den Tunnel zu fahren.
Nach dem Tunnel erwartet Sie eine lange Abfahrt nach Mâcon. Dort angekommen können Sie in einem der typischen Straßencafés etwas trinken und einen Blick auf die Stadt werfen, bevor Sie zu Ihrem Campingplatz zurückkehren. In Mâcon gibt es viel zu sehen und zu erleben. In dieser typisch französischen Stadt finden Sie einige besondere alte Gebäude, wie z.B. das Maison du Bois, ein schön dekoriertes Holzfachwerkhaus aus der Renaissance. Auch die Saint-Laurent-Brücke aus dem 11. Jahrhundert ist ein Muss.

Campingplätze mit MTB- und E-Bike-Vermietung in der Umgebung von Mâcon

Weitere schöne Grüne Routen!

In den kommenden Monaten werde ich weitere Blogs über meine grünen Lieblingsrouten in verschiedenen Ländern veröffentlichen. Sind Sie schon einmal eine Grüne Route gefahren und können Sie bestimmte Routen empfehlen? Lassen Sie es uns unten wissen!

  • Autor: Olle
  • Camping begann für mich mit einem Interrail-Abenteuer als ich sechzehn war. Heute mache ich mit meiner Frau und meinem Hund aktive Campingurlaube auf vorzugsweise kleinen Campingplätzen. Die Natur genießen, gemeinsam Mountainbike fahren, wandern und ab und zu mal ein nettes Städtchen besuchen – das macht für mich den Reiz von Camping aus.

    4 Kommentare

  1. Ein sehr schöner Beitrag . Das macht wirklich Lust auf diese Grünen Routen. Eine Frage :Wir haben für längere Fahrradstrecken unseren Hund immer im Womo gelassen. Haben sie einen Anhänger ,um Ihren Hund mit zunehmen und wenn ja,was können Sie empfehlen?
    Herzliche Grüsse
    Kathrin Witzmann

    • Dankeschön! Wie haben einen Fahrradanhänger für unseren Hund, aber da geht sie gar nicht gerne rein. Zum Glück kann sie Strecken von 25 bis 30 Kilometer selber laufen. Wir achten darauf, immer früh loszufahren, dann ist es noch schön kühl. Ansonsten ist es wichtig genug Wasser mitzunehmen. Eine Route entlang eines Flusses sorgt auch für die nötige Abkühlung zwischendurch. Müssen Sie eine längere Strecke zurücklegen, oder ist es einfach zu warm? Dann wird es doch der Anhänger. Das Modell, das wir benutzen, ist leider nicht mehr erhältlich, aber er ist vom Hersteller Doggyride.

  2. Sehr interessant und empfehlenswert

    • Dankeschön!

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